Samstag, 3. Juni 2023

Da wir bald für einige Wochen wegfahren, habe ich heute die Zutaten bei Goggle eingegeben, die ich vorher noch verarbeiten wollte und heraus kam dieses leckere Rezept.

Quark- Buttermilch- Kuchen mit Keksboden
 







Zutaten für eine kleine, 20- ziger Form:

Keksboden:

100 g Kekse in eine Tüte geben und mit dem Nudelholz zerkleinern, 50 g Butter/ Margarine zerlassen und mit den Keksbrölseln verkneten, ich hab noch etwas Orangensaft dazu gegeben. 
Die vermengten Kekse in eine kleine Kuchenform drücken und für 30 Minuten kalt stellen.
 
 



Unbezahlte Werbung,  da Produktnennung: 

Nun 1/2 Packung Grütze mit 3 Eßl.Wasser anrühren , 130 ml Wasser zum Kochen bringen und die angerührte Grütze darunter rühren, mit Honig süßen, aufkochen lassen, vom Herd nehmen und geschnittenes Obst darunter rühren, bei mir war es eine Hand voll frische Erdbeeren,  ich hatte von RUf Fruchtdessert- Zitrone, lässt sich genau so verarbeiten wie Grütze, im Rezept war Himbeer- Grütze angegeben.
 
 




Quarkchreme:

300 g fettarmen Quark mit 150 ml Buttermilch verrühren, gesüßt habe ich wieder mit Honig und 1 Päckchen Vanillinzucker, wenn noch etwas Süße fehlt, gebe ich oft Spritzer Süßstoff dazu, das schmeckt man nicht und wir vertragen es auch gut, aber jeder süsst so, wie er es mag.

Jetzt kommen noch 2 Eier dazu,  gut unterrühren, etwas Süße,  1 Päckchen Vanillinpudding und 2 Eßl.Gries vorsichtig unterheben, bis wieder eine homogene Masse entsteht, wegen der Süße abschmecken. 

Nun 2/3 des Teiges auf den Keksboden geben.
 

Das angerührt Obst darauf verteilen, nicht ganz bis zum Rand füllen und den restlichen Teig  darauf verteilen. 
 
 

Bei 175 ° Umluft  50 Minuten goldgelb backen lassen.

Da ich von der Füllung , Fruchtdessert übrig hatte, habe ich es noch mal kurz erwärmt  und auf den erhaltenen Kuchen gestrichen und mit frischen Erdbeeren garniert.
 

Dazu gab es bei uns Eiskaffee, dafür einfach Kaffee kalt werden lassen , etwas Eis dazu...fertig..ein sehr erfrischender Genuss. 

Donnerstag, 1. Juni 2023

Als ich die Apothekenzeitung las, fiel mir gleich dieses Rezept ins Auge und heute wurde es ausprobiert. 
Allerdings musste ich erst mal googl, was es überhaupt bedeutet, heißt: 
Jambalaya - ...ein auf Langkornreis aufbauenden Gericht, welches sich wahrscheinlich von der spanischen Paella herleitet...
Es kann verschieden zubereitet werden, wer keine Garneelen   Meeresfrüchte mag, kann gut Geflügelgeschnetzeltes oder anderes Fleisch dazu nehmen.

Jambalaya




Für 2 Personen, sonst die doppelte Menge nehmen:

1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe , 1 Paprika, 1 große Tomate klein schneiden, würfeln und mit 1 Eßl. Öl in einer Pfanne andünsten.



100 g Reis, ich hatte gemischten Wildreis, dazu geben und kurz, unter rühren mitbraten.
 
Das ganze jetzt mit 300 ml Gemüsebrühe ablöschen, 1 kleine Dose gehackte Tomaten dazu, verrühren und gut würzen, mir Salz, Pfeffer,  Chili und ja 1 Teel. getrockneten Thymian, Oregano.




Alles in einem Topf umfüllen und bei geringer Hitze 20 Minuten köcheln lassen.

Jetzt 1 größere Knacker, ich nehme gern Rindsknacker, die ist nicht so fett , aber geschmacklich sehr gut, klein schneiden.


150 g Garnelen mir Zwiebel und Knoblauch kurz anbraten,  nicht durchgaren.




Die Wurst und die Garneelen zum Reis in den Topf geben und nochmals bei niedriger Temperatur  etwa 10 Minuten ziehen lassen.


Eine halbe Zitrone auspressen und das Jambalaya abschmecken., wenn es zu dickflüssig ist, einfach noch etwas Brühe dazu geben, mit Petersilie,  Schnittlauch oder Kresse bestreuen, in Schüsseln füllen und servieren. 
 


Es war sehr, sehr lecker und genau nach unserem Geschmack  das probiere ich auch noch mal mit Fleisch.