Samstag, 2. Februar 2019

Da wir immer noch genügend Äpfel eigener Ernte im Keller haben, wurde heute natürlich ein Apfelkuchen gebacken. Der geht eigentlich immer, schmeck und ist sehr saftig.


Apfelmuskuchen


Für eine 20-ziger Form; Mengenangabe für eine 26-ziger Springform in Klammern:
80g Dinkelmehl 630, oder anderes ( 150g ), Pise Salz, 1 Eßl. Zucker ( 2 Eßl. ),40g kalte Margarine oder Butter ( 80g ),1 Eigelb, ( 2 Eiglb ).

Alles zusammen zu einem glatten Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten kalt stellen.

Füllung:

500g Äpfel ( 1 kg ), schälen, Kerngehäuse entfernen und in Stücke schneiden. In einen Topf mit etwas Wasser geben, etwas Süße dazu, kommt darauf an, ob und wie die Äpfel süß sind, Spritzer  Zitronensaft und ca 1-2 Teel. Zimt dazu geben und alles aufkochen lassen, Wärme weg nehmen und unter rühren so lange kochen, bis ein Mus entsteht, dauert ca 15 Minuten.

Danach 1 Päckchen Vanillienpuddung unter die Apfelmischung so lange rühren, bis ein glatter Mus entsteht, 5 Eßl. ( 8 Eßl.) davon abnehmen und bei Seite stellen.

Den feritgen Teig mit bemehlten Händen nochmals durchkneten und in die Springform drücken, dabei einen kleinen Rand hochziehen. Eine Hand voll Mandeln auf den Teig verteilen und danach den Apfelmus darüber geben.

 
Das Eiweiß mit einer Prise Salu sehr steif schlagen und danach vorsichtig den bei Seite gestellten Mus darunter heben, die Mischung auf den Kuchen verteilen und glatt streichen.


Den Backofen auf 160° Umluft vorheitzen und den Kuchen  1 Stunde lang backen lassen. 15 Minuten vor Ablauf der Zeit habe ich mit Backpapier den Kuchen abgedeckt, so wird er nicht zu dunkel.

Danach in der Form auskühlen lassen, er lößt sich dann wieder sehr gut daraus und mit etwas Puderzucker bestreuen.


Der Boden ist wunderbar knusprig und sonst ist der Kuchen herrlich saftig.
Ich wünsche euch guten Appetit.

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