Heute habe ich ein typisches Restessen und da ich oft gefragt werde, was machst du so mit kleinen Resten, die nicht mehr für alle reichen, schreibe ich euch dieses Rezept auf.

Zwiebelfleisch auf Brot

 

 

Dafür habe Reste vom Geflügelfleisch in kleine Stücke geschnitten und mit ganz viel Zwiebeln kräftig angebraten, so wird das Fleisch gut gestreckt, mit wenig Flüssigkeit, Wasser oder Gemüsebrühe aufgefüllt und alles einköcheln lassen, aus der Pfanne nehmen und warm stellen.

Die noch warme Pfanne kräftig mit Knoblauch einreiben und darin Brotscheiben von beiden Seiten rösten, bei Bedarf noch etwas Öl dazu geben. Für 2 Personen habe ich je 2 kleinere Scheiben Brot genommen und auf diese dann das Zwiebelfleisch verteilt.

Dazu habe ich gewürzten Knoblauch gereicht und Gemüse, bei mir Paprikastreifen, Coctailtomaten und Gürkchen.

So wird aus wenig Resten noch ein richtig leckeres Abendessen.

Unter dem Motto, kleine Kuchen im Glas habe ich ein neues Rezept ausprobiert und kann es euch nur empfehlen. Es ist wieder ganz einfach, schnell und unkompliziert.

Pfirsichkuchen im Glas

 

 Zutaten für 2 - 3 Gläser:

80 g Zucker, Xucker, andere Süße mit 2 Eigelb schaumig schlagen, 40 g fettarmen Joghurt dazu geben und wieder alles gut miteinander verrühren, 1 Teel. Backpulver mit 40g Speisestärke und 40 g Mehl, bei mir Dinkel- 630- dazugeben und alles miteinander zu einer homogenen Masse verrühren. Zum Schluß die beiden sehr steif geschlagenen Eiweiß unterheben, wegen der Süße noch einmal abschmecken.

Als Obst habe ich diesmal zuckerfreie Pfirsiche aus dem Glas genommen, für diese Menge Teig 4 - 5 halbe, kommt auf die Größe der Früchte an, diese sehr gut abtropfen lassen, in Stücke schneiden und auf die Gläser verteilen. Die Gläser sollten nur bis zur knappen Hälfte gefüllt sein, der Teig geht noch sehr gut auf.

Den Backofen auf 180° Umluft vorheitzen und die Gläser ca 18 - 20 Minuten backen lassen, - Stäbchenprobe-, sie sollten nicht zu lange im Ofen sein, da wird der Teig zu fest.

Die fertigen Gläser abkühlen lassen und mit mit frischen Obst und Schokolade verzieren.

Natürlich könnt ihr wieder Obst eurer Wahl dazu nehmen, ich wünsche euch guten Appetit und viel Spaß beim backen.

 

 

 

Für heute habe ich ein kleiner Törtchen gebacken, mit Schokobiskuit - Boden und auf Wunsch meines Mannes, sozusagen, Probebacken für Ostern.

Schokoladenbiskuit mit Mousse au Choccolad

 

 

Zutaten:

3 Eier , 70g Zucker, Xucker oder andere Süße mit 2 Eßl. lauwarmen Wasser ein paar Minuten zu einer hellen, schaumigen Chreme aufschlagen.

70g Dinkelmehl- 630 -oder Mehl eurer Wahl mit 30g ungsüßten Kakao-Pulver und 1 Teel. Backpulver mischen und vorsichtig unter die Ei-Mischung heben und gut miteinander verrühren.

Den fertigen Teig in eine kleine Springform, bei mir Silikonform füllen, 18 - 20 cm.

 

Den Backofen auf 180 ° vorheitzen und den Kuchen ca 20 Minuten backen lassen- Stäbchenprobe .

Den Boden in der Form richtig auskühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen, ich habe den Biskuit schon am Abend vorher gebacken, das ist sehr praktisch und funktioniert gut.

Wenn der Boden richtig erkaltet ist , 1x teilen, der Boden ist nicht sehr hoch, aber es geht sehr gut.

 

 

 

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Für die Chreme habe ich eine Packung von " RUF "- Mousse au Choccolad -" gekauft und diese mit 3-%-tiger Milch nach Packungsanleitung zubereitet, allerdings nur 200 ml Milch genommen und noch 1 Päckchen Sahnesteif dazu gegeben, so ist die Chreme etwas fester. Außerdem habe ich noch 20g zuckerfreie Schoko-Drops untergehoben, Schokostreusel gehen natürlich auch.

Den Boden gut damit einstreichen und den 2 Boden darauf setzen, diesen auch gut einstreichen.

 

Da noch reichlich von der Chreme da ist, wurden auch die Seiten noch gut damit eingestrichen und der Rest zur Dekoration verwendet.

 

Das fertige Törtchen bis zum Verzehr im Kühlschrank kalt stellen und nach Lust und Laune dekorieren.

 

Auch als Ostertörtchen gut geeignet, wünsche euch guten Appetit und viel Spaß beim nachbacken.

Da es draußen richtig kalt geworden ist, gibt es bei uns heute einen Gemüseeintopf mit ganz viel Kurkuma. Der ist nicht nur lecker, im  Kurkuma sind auch entzündungshemmende Stoffe enthalten, also somit auch noch sehr gesund.

 

Gemüseeintopf mit Kurkuma

 

Zutateten:

Als Gemüse hatte ich Möhren, die habe ich in Scheiben geschnitten, da es junge Möhren waren, wurden sie gleich verwendet, nicht erst gedämpft, so sind sie noch wunderbar knackig.

Vom Chinakohl habe ich ca die Hälfte genommen, die äußeren Blätter entfernt und den Kohl klein geschnitten.

In einer Pfanne habe ich wenig Öl erhitzt, 1 - 2 Zwiebeln klein geschnitten, 1 - 2 Knoblauchzehen gehackt und diese kräftig angeschwitzt. Nach und nach die Möhren und den Kohl dazu gegeben und zum Schluß klein geschnittenen Lauch . Ihr könnt natürlich wieder Gemüse eurer Wahl dazu geben, was ihr da habt und mögt.

Pro Person habe ich 2 kleine Kartoffeln gekocht und diese in Stücke geschnitten zu dem Gemüse gegeben. Jetzt alles mit Gemüsebrühe auffüllen, mindestens 500 ml, mit Salz und Pfeffer würzen und zum Schluß reichlich Kurkuma dazu, das müßt ihr selbst entscheiden, wieviel. Wenn der Eintopf noch zu dick ist, einfach noch Flüssigkeit dazu geben, er sollte aber nicht zu flüssig sein.

Bei uns war der Eintopf durch das Kurkuma richtig gelb und hatte auch etwas Schärfe. Als Beilage habe ich noch ein paar kleine Kabanossi Würstchen rein getan, ihr könnt auch Wiener Würstchen oder ähnliches verwenden, jetzt den ganzen Eintopf noch richtig gut durchziehen lassen und dann nur noch vor dem servieren erwärmen.

Wer frische Kräuter, Schnittlauch oder Petersilie hat, ein paar Kräuter darüber streuen und es sich gut schmecken lassen.

 

 

Seit langer Zeit habe ich wieder mal ein Karottensalat selbst gemacht, diesmal ein ganz einfaches, unkompliziertes Rezept und was soll ich sagen, er ist oberlecker.

 

Karottensalat

 

Für 2 Personen:

 

Ca 300g Karotten schälen und fein raspeln , mit 2 Eßl. Olivenöl oder anderem vermengen. Das Öl ist sehr wichtig für die fettlöslichen Vitamine und es macht auch den Salat mürbe.

Marinade:

In eine Schüssel 2 Eßl. hellen Balsamico - Essig oder Weinessig mit 1 Prise Zucker oder Süßstoff geben, 1 Prise Salz und etwa gemahlenen schwarzen Pfeffer dazu, 1 Eßl. frischen Zitronensaft und alles gut miteinander verrühren.

Die Marinade über die Karotten geben und den Salat gut miteinander vermengen.

Der Salat sollte mindestens 30 Minuten durchziehen, dann wird er noch bekömmlicher.

Uns hat der Salat mit dieser ganz einfachen Marinade sehr, sehr gut geschmeckt und den Salat wird es auf jeden Fall wieder mal so geben.

Ich bin gerade beim durchschauen, was ich noch an Obst im Kühler habe und da habe ich heute die Pflaumen entdeckt und so wurde gleich ein frischer Pflaumenkuchen gebacken. In den Alben stehen schon verschiedene Rezepte, heute habe ich einen ganz einfachen gebacken.

Einfacher Pflaumenkuchen mit Mandelstifte

 

 

Teigmenge für eine 20 - 24 ziger Form:

 

2 Eigelb mit 80 g Xucker, Zucker oder anderer Süße und 200g fettarmen, bei mir griechischen Joghurt, schaumig schlagen.

30 g Grieß, ich habe Hartweizengrieß dazu genommen, 70 g Mehl eurer Wahl, ich backe mit Dinkel - 630 -, dazu 1 Teel. Backpulver, alle Zutaten gut miteinander vermischen und 2 - 3 Minuten schaumig rühren.

Zum Schuß die beiden sehr steif geschlagenen Eiweiß unter den Teig ziehen und dann Obst  nach Wahl dazu geben , heute wurde der Kuchen bei mir mit Pflaumen belegt. Da sie gefrostet waren, habe ich sie in Stücke geschnitten und oben auf den Teig gelegt, so sinken sie nichtzu  tief . Darüber Zimt oder Vanillienzucker streuen, was ihr gern mögt und noch ein paar gestiftelte Mandeln darüber geben, ca 20 g habe ich dazu genommen.

Den Backofen auf 180° vorheitzen und den Kuchen 40 - 45 Minuten backen lassen, - Stäbchenprobe.

Danach in der Form gut auskühlen lassen, vorsichtig lösen und mit etwas Puderzucker bestreuen.

Seit ich mir einen Gemüse-Spiralschneider zugelegt habe, verwende ich den sehr oft und wir sind alle sehr erstaunt, wie gut diese Gemüsestreifen sättigen. Ein Nudelersatz sind sie für uns nicht, aber eine tolle, leichte Beilage.

 

Pangasius, Zoodles und Ruccola

Für die Zoodles Karotten und Zuccini einfach wieder in dünne Streifen mit dem Spiralschneider herstellen.

Diese dann mit wenig Öl in einer Pfanne ca 5 Minuten braten, immer wieder durchrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und warm stellen.

Den Ruccola-Salat waschen und ein Dressing aus Essig, Öl und Granatapfel-Balsamico herstellen, sonst einfach mit etwas Honig und Senf vermischen, den Salat ein paar Minuten durchziehen lassen.

Den Fisch abtupfen, mit Salz, Pfeffer und Fischgewürz einreiben und von allen Seiten gut anbraten, kurz vor Schluß frischen Zitronensaft dazu geben und alles zusammen auf den Tellern anrichten.

Ich wünsche euch guten Appetit.

Frische Erdbeeren gibt es ja schon längere Zeit und diesmal sind sie auch in meinem Einkaufskorb gelandet und was soll ich sagen, geschmacklich sehr gut. Die ersten wurden gleich pur gegessen und die übrigen sind zu leckerem Nachtisch verarbeitet worden.

 

Erdbeer - Kokos- Traum

 

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Frische Erbeeren halbieren, teilen, kommt auf die Größe der Früchte an und ein paar für die Deko  zur Seite tun.

200g fettarmen Frischkäse mit 1 Päckchen Vanilinzucker und 1 Eigelb verrühren, 15 g Kokosflocken unterrühren, ich habe noch Flavour - Drops Kokos dazu genommen, der Geschmack ist einfach toll, nicht künstlich, schmeckt nach Sommer ...wer kein rohes Ei mag, dieses einfach weglassen und den Frischkäse mit wenig Milch, oder  Joghurt schön chremeig rühren.

Zum Schluß das Eiweis mit 1 Prise Salz steif schlagen und unterziehen und die Erdbeeren vorsichtig unterheben. 

Die Chreme in 2 Dessertgläser füllen, mit  frischen Früchten verzieren, ein paar Kokosflocken darüber streuen und mit zuckerfreien Schoko-Soße garnieren.

 

 

Und nun einfach nur genießen...

Für unsere selbst gemachten Burger habe ich auch die Brötchen dazu selber gebacken, nach dem Rezept einer Zeitung aus dem Supermarkt und diese haben uns viel, viel besser geschmeckt, als fertig gekaufte.

Burger Brötchen- Vegane Rezeptur

 

 Zutaten für 2 Burgerbrötchen, sonst einfach die doppelte Menge nehmen:

115 ml zuckerfreien Haferdrink , leicht erwärmen, 1/4 Würfel Hefe zerbröckeln und mit 1 Prise Zucker auflösen.

175 g Dinkelmehl 630, oder Mehl eurer Wahl mit 1 Teel. Salz vermischen und zusammen mit der erwärmten Hafermilch zu einem glatten Teig verarbeiten.

 

 

 

Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde ruhen lassen.

Danach den Teig nochmals gut durchkneten, da der Teig sehr klebrig ist, immer die Hände gut bemehlen und in 2 möglichst 2 gleichgroße Kugeln teilen, bei mir war es nicht gleichmäßig, da werden die Brötchen dann unterschiedlich groß. Die beiden Teile zu runden Brötchen formen in in zwei Formen geben, ich habe die runden Burgerformen dazu genommen. Wer möchte auf die Brötchen ein paar Sesamkerne geben, können aber auch weggelassen werden, die Brötchen mit Hafermilch einpinseln.

 

Nochmals an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. Den Backofen auf auf 220° Ober/ Unterhitze vorheitzen und die Brötchen 15 - 20 Minuten goldbraun backen lassen, bei mir waren sie nach 15 Minuten fertig.

 

Die Brötchen abkühlen lassen und danach aus der Form nehmen, sie sind herrlich aufgegangen und einfach wunderbar geworde, eine tolle Idee mit der zuckerfreien Hafermilch,  kann es voll und ganz empfehlen.

Für das heutige Wochenende soll es bei uns ein Mandarinen-Schmandkuchen sein, ich habe da ein tolles Rezept in einer Zeitung gefunden und da ist der Schmand mit Magerquark vermischt, paßt also perfekt in unsere Ernährung.

Mandarinen - Schmand- Kuchen

 

 

Zutaten für eine 18 - 20-ziger Silikonform:

Boden:

90g Dinkelmehl- 630 - oder Mehl eurer Wahl mit 1/2 Teel. Backpulver vermischen, dazu 50 g Zucker, Xucker oder andere Süße dazu, 1 Eßl. neutrales Öl und 1 Ei, alles zusammen zu einem glatten Teig verkneten.

Vom Teig 1/3 zur Seite stellen, den Rest in eine kleine Form geben, der Boden sollte bedeckt sein und den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen.

Den Backofen auf 180° Umluft vorheitzen und den Boden 10 Minuten lang vorbacken.

Danach den Kuchen aus dem Ofen nehmen, den Rest Teig zu einer Rolle formen und als Rand in der Form andrücken.

Belag:

2 Eier trennen, das Eiweiß mit 1 Prise Salz sehr steif schlagen.

Die beiden Eigelb mit 70g Zucker schaumig rühren, 100g Schmand und 150 g Magerquark dazu geben und alle zu einer chremigen Masse verschlagen.

1 Eßl. neutrales Speiseöl und 60 ml fettarme Milch dazu und 1/2 Päckchen Vanillinpuddung darunter rühren, bis eine homogene Masse entsteht.

Zum Schluß das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig darunter heben und nach 10 Minuten Backzeit des Bodens auf den Teig geben, mit zuckerfreie Mandarinen belegen, ich hatte Früchte aus dem Glas, von der Menge für die kleine Form ca 250g, den Saft für den Guß auffangen, dann den Backofen auf 150° Umluft runter schalten und den Kuchen 60 Minuten lang backen lassen.

Nach 1 Stunde ist der Kuchen schön gebräunt, dann mit Backpapier abdecken und weitere 10 Minuten backen lassen- Stäbchenprobe-.

Den Kuchen in der Form richtig gut auskühlen lassen, dann vorsichtig entnehmen.

Den aufgefangenen Saft mit 1/2 Päckchen verrühren und nach Anleitung aufkochen lassen, zusätzlichen Zucker habe ich nicht gebraucht, aber bitte abschmecken und eventuell noch welchen hinzufügen.

Den fertigen Guß auf den Kuchen verteilen , ich habe noch ca 1 Handvoll Mandeln zur Dekoration genommen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim nachbacken.

Garnelen mit Nudeln essen wir in dieser Kombi sehr gern und ich habe dazu auch schon ein Rezept auf dem Blog. Heute habe ich mal wieder ein neues Rezept dazu ausprobiert, sozusagen ein One Pott und ich kann es euch nur empfehlen, einfach zu machen und so lecker.

 

Schnelle Garnelen-Nudel-Pfanne

 

 

 Dafür Nudeln nach Packungsanleitung kochen, sie sollten bißfest, nicht zu weich sein.

1 Zuccini aushöhlen, in kleine Stücke schneiden, 1 große Zwiebel auch stückeln und das Gemüse mit wenig Öl in einer Pfanne anbraten, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen, alles zusammen ca 2 Minuten rundum braten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen.

1-2 Knoblauchzehen hacken oder auspressen, 1 Packung Garnelen in wenig Öl mit dem Knoblauch anbraten, ein paar frische Rosmarinstengel dazu ,150g Coctailtomaten halbieren und zum Schluß dazu geben , wieder gut mit Salz und Pfeffer würzen und alles zusammen ca 2 Minuten anbraten.

 

 

Den Rest des Gemüses dazu geben und für 2 Personen 5 Teel. grünes Pesto untermischen, eventuell etwas Wasser oder Gemüsebrühe dazu geben , alles gut verrühren und zum Schluß die gegarten Nudeln dazu , ich habe 300g gekochte genommen, alles zusammen nochmals abschmecken, eventuell nachwürzen und zum Schluß 1 - 2 Eßl. Zitronensaft unterrühren.

Das Pfannengericht kurz erhitzen und dann gleich heiß servieren, ich wünsche guten Appetit.

 

 Unser heutiges Essen ist wieder ganz einfach und simpel, aber so lecker.

Rinderminutensteak mit frischen Champions

 

 

Pro Person habe ich ein Rinderminutensteak geklopft, von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit wenig Öl kräftig von beiden Seiten kurz angebraten.

Die frischen Champions habe ich vorsichtig abgebürstet, Zwiebeln und Knoblauch klein geschnitten und alles zusammen wieder mit wenig Öl angebraten, dann mit etwas Gemüsebrühe abgelöscht und einköcheln lassen, ich habe nur mit wenig Salz und Pfeffer nachgewürzt, aber auf jeden Fall abschmecken.

Dazu habe ich Salzkartoffeln gereicht , mit frischer Petersilie bestreut und fertig ist ein frühlingshaftes, leichtes Gericht.

Wraps sind eine gute und schnelle Möglichkeit für ein abwechslungsreiches Essen, diesmal für uns mit geräuchten Wildlachs und Schnittlauch - Ziegenfrischkäse.

Wrap mit Wildlachs, Ruccola und Ziegenfrischkäse

 

 

 

Pro Person habe ich ein großes Wrap genommen, ich nehme gern Vollkornwraps mit Leinsamen oder anderen Saaten dazu, Schnittlauchziegenfrischkäse oder fettarmen Frischkäse mit Salz und Pfeffer gewürzt, frische Kräuter untergerührt und die beiden Fladen damit bestrichen.

 

Belegt habe ich die Wraps  mit geräucherten Wildlachs. 

 

Die beiden Wraps kurz vorher im Backofen erwärmen, dann Ruccola zupfen und mit in Stücken geschnittenen Tomaten belegen.

 

Als Dressing habe ich diesmal Granatapfel-Balsamico dazu genommen, der Geschmack paßt wunderbar zur Herbe des Salates.

 

Die Wraps lassen sich auch sehr gut rollen, wer sie lieber so mag.