Unser heutiger Wochenendkuchen ist wieder eine Variation vom Käsekuchen. Da ich noch gefrostetes Obst vom Sommer habe, gibt es ihn diesmal mit Mirabellen, aber das Obst ist ja immer austauschbar, was ihr habt und mögt.

 

Käsemirabellenkuchen-Amarettini-Knusperkruste

 

 

 

 

 

Für eine 20-ger bis 24-ziger Form:

Ich habe meine Form extra ausgemessen, 22 cm hatte diese, die ich mir im Netz bestellt habe.

500g Magerquark, 3 Eier,  90g Zucker , Xucker oder andere Süße, 1 Päckchen Vanillinzucker, 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver zum kochen, 40g Speisestärke oder Mehl eurer Wahl, 1 gestrichener Teel. Backpulver, momentan backe ich gern mit Weinstein-Backpulver, das schmeckt man nicht raus,  20Amarettinis.

Quark,  Süße,  und die 3 Eigelb schaumig rühren,  Puddingpulver, Speisestärke, Backpulver unterrühren und zum Schluss die 3 sehr steif geschlagenen Eiweiß unterziehen.

Den Teig  in eine kleine Silikonform geben, oder in eine mit Backpapier ausgelegte Springform, darauf dann Obst nach Wahl darauf verteilen, wenn kein frisches Obst da ist, die Früchte gefrostet auf den Kuchen geben, an oder aufgetaut wird der Kuchen wäßrig, ich hatte heute gefrostete Mirabellen, die Amerettinis im Mörser zerkleinern, zerstoßen und ebenfall über den Kuchen streuen.

Im vorgeheizten Backofen bei 170° Umluft ca 50 - 55Minutenbacken, -Stäbchenpobe-Danach den Kuchen im abgeschalteten Backofen , mit einem Handschuh in die Ofentür geklemmt nochmals 10 Minuten ruhen lassen.

Den Kuchen in der Form richtig gut auskühlen lassen, er läßt sich so sehr gut aus der Form lösen und vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestreuen. 

Bei verschiedenen Supermärkten gibt es kostenlose Zeitungen und da sind oft tolle Rezepte darin und aus einer dieser Zeitung habe ich diesmal gekocht. Das Rezept ist einfach, gut beschrieben und die passenden Zutaten bekommt man gleich im Markt, eine gute Idee, wie ich finde.

Seelachs auf Lauchgemüse

 Zutaten für 2 Personen:

200 g Kartoffeln schälen und bißfest garen.

Von 2-3 Lauchstangen, kommt auf deren Größe an, die äußeren Blätter entfernen, oben und unten beschneiden, den Rest in Ringe schneiden.

2 große Möhren schälen, in Stifte oder Ringe schneiden, zusammen mit 1 Teel. Öl ein paar Minuten andünsten, mit ca 75 ml Gemüsebrühe ablöschen , 2 Eßl. fettarmen Frischkäse einrühren , mit Salz Pfeffer und frischen oder getrockneten Kräutern würzen und alles bei mittlerer Wärme einköcheln lassen.

 

200g Seelachsfilet, ich hatte Alaskaseefisch, trocken tupfen und gut würzen, bei mir wieder mitSalz, Pfeffer und Fischgewürz,

1 Eßl. Meerettich mit 1 Teel.Zitronensaft verrühren und diese Mischung auf den vorbereiteten Fisch verstreichen, mit 1 Teel. gehackten Haseknüssen bestreuen, hab ich weggelassen.

Den so vorbereiteten Fisch auf das Lauchgemüse legen und bei geschlossenem Deckel 15 Minuten ziehen lassen .

 

 

Auf den vorgewärmten Tellern zuerst die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln geben, darauf dann das Lauchgemüse und den Fisch verteilen.

Uns hat das Gericht hervorragend geschmeckt und wird ganz sicher wieder in unseren Speisplan aufgenommen, Abwechslung ist immer gut.

Ich beschäftige mich im Moment vermehrt mit glutenfreien Rezepten, da unsere Tocher und Familie aus gesundheitlichen Gründen, versuchen, möglichst so zu essen, . Inzwischen gibt es ja vieles fertig zu kaufen, aber sie sagte, Brot und Brötchen wären nicht so der Hit. In der TV-Sendung " Iss besser " haben vor kurzem einer der Ernährungsdocs und der Koch ein glutenfreies Rezept vorgestellt und das habe ich dann mal ausprobiert. Laut Aussagen unserer Kinder war es das beste Brot, was sie bisher gegessen haben und ich habe mich natürlich sehr darüber gefreut.

 

Kleine glutenfreie Powerbrote

Rezept:

In der Sendung wurden die kleinen Brote in kleinen Tonblumentöpfchen gebacken, ich habe die eckigen Brötchenformen und kleine feuerfeste Schälchen dazu genommen. Die angegebene Menge hat bei mir für 10 kleine Brote gereicht.

Zutaten:

500g glutenfreie Haferflocken, 100g gemischte Nußkerne, ich hatte Haselnüsse und Walnußkerne , 6 Eßl. Leinsamen, 1 Eßl. Chiasamen, 1 Eßl. Sesam, 3 Eßl. Buchweizenmehl, dieses habe ich fein genmahlen, 100 ml lauwarmes Wasser, 10g Salz.

Alle diese Zutaten gut miteinander vermengen und zu einem zusammenhängenden Teig verarbeiten.

Wenn ihr keine Silikonformen habt, dann Backpapier für die Backformen zurechtschneiden ,den Teig in den Förmchen aufteilen und in den Kühlschrank stellen.

Der Teig sollte über Nacht in Ruhe quellen, verbindet sich so besser mit den Zutaten und wird dadurch auch bekömmlicher.

Am nächsten Tag den Backofen auf 200 ° vorheitzen und die Powebrote 50- 60 Minuten auf mittlerer Schiene backen, - Stäbchenprobe-, bei mir waren sie nach 50 Minuten fertig, ich habe dann den Ofen ausgeschaltet und die Powerbrote noch 10 Minuten im ausgeschalteten Ofen gelassen, danach richtig gut abkühlen lassen und aus den Förmchen lösen.

 

 

Der Wunsch nach einer Kleinigkeit zum Kaffee war groß und so habe ich wieder einmal kleine Kuchen im Glas gebacken. Das ist von der Menge nicht zu viel und es reicht bei uns beiden für 2 Tage. Ein neues Rezept mußte diesmal her und ich habe mir ein eigenes zusammengestellt.

 

Kakao Nusskuchen im Glas

 

 

Zutaten für 4 Gläser: ihr könnst sie aber auch in kleinen Förmchen backen, dann sind es mehr:

2 Eier trennen, die Eigelb mit 70g Xucker, Zucker oder anderer Süße und 150g fettarmen Joghurt, ich nehme immer noch gern den griechischen, der ist auch bei 2 % Fett wunderbar chremig, miteinander vermengen. Wegen der Süße  nochmals abschmecken.

50 g Mehl, bei mir Dinkelmehl - 630 -, 1 Teel. Backpulver, 20g Speisestärke oder Vanillinpuddingpulver , sonst 70 g Mehl eurer Wahl dazu nehmen, vorsichtig vermengen und alles miteinander gut verrühren.

40 g gemahlene Haselnüsse, 15g ungesüßten Kakaopulver dazu, wieder vorsichtig vermischen und dann den Teig chremig schlagen.

Zum Schluß die beiden sehr steif geschlagenen Eiweiß unterheben .

Die 4 Weckgläser mit etwas Öl einpinseln oder einfetten, ca bis zu Hälfte und  den Teig auf die Gläser einteilen, werden ungefähr halb voll, der Teig geht beim backen auch noch auf.

 

 Den Backofen auf 200° Umluft vorheitzen und die Gläser ca 30 - 35 Minuten backen lassen, --Stäbchenprobe-, es sollte kein Teig kleben bleiben, sonst noch ein paar Minuten zugeben. 

Die Gläser mit etwas Puderzucker bestreuen, besonders hübsch sieht es aus, wenn ein Muster zu sehen ist und servieren. Der Kuchen wird gleich aus dem Glas gelöffelt und schmeckt einfach nur gut.

Das Rezept für heute läuft wieder unter dem Motto, gesund und lecker, die Idee ist aus einer kostenlosen Zeitung mit Rezepten, die man jetzt öfter im Supermarkt bekommt, teils tolle Rezepte, einfach und schnell zubereitet.

 

Brokkoli-Blumenkohl-Suppe

 

 

Für 2 Personen:

200g Blumenkohl und einen Stempel Brokkoli, hab ihn nicht abgewogen, in kleine Röschen teilen und in 500 ml zubereiteter Genmüsebrühe bei mittlerer Wärme ziehen lassen.

 

Ein paar Röschen des Gemüse bei Seite legen und den Rest zur Suppe pürieren, nochmals ca 500 ml Gemüsebrühe auffüllen, wenn die Suppe noch zu dickflüssig ist, noch etwas dazu geben, abschmecken, eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken , ich hab die Suppe so gelassen, ist durch die Gemüsebrühe richtig schön würzig.

Vor dem servieren auf jeden Teller 1 Eßl. Joghurt oder Skyr geben, damit die Suppe verfeinern und mit den bei Seite gelegten Röschen dekorieren. 

Dazu gab es bei uns frisch gebackenes Zwiebelbrot:

 

 

Kleines Zwiebelbrot:

 

350 g Dinkelvollkornmehl, 1Eßl. Essig, 1 Teel. Salz, 1 Teel. Koriander, 1-2 Zwiebeln klein schneiden und alle Zutaten gut miteinander vermengen.

 

Von 300 ml lauwarmen Wasser etwas davon abnehmen und mit 1/2 Würfel, Prise Zucker, diesen darin auflösen und mit dem restlichem Wasser zur Mehlmischung geben, wieder gut verrühren, abgedeckt

an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Backofen auf 190 ° vorheitzen und das Brot ca 70 Minuten backen lassen- Stäbchenprobe-.

 

 

 

Nachdem ich jetzt viel Gemüse vom Foodsharing bekomme, habe ich mich nun doch entschlossen, mir einen Spiralschneider fürGemüsestreifen,  Zoodles zuzulegen. Eigentlich wollte ich nicht noch eine größere Maschine in der Küche haben, seit der Ernährungsumstellung sind schon so viele dazu gekommen, aber dieser ist echt gut, bin begeistert.

 

Zuccini-Spagetti, Balsamico-Zwiebeln, Minutensteaks

 

 

Für 2 Personen hatte ich 3 kleine Zuccini, diese richtig gut unter heißem Wasser mit einer Bürste  abschrubben und einzeln in die Maschine einspannen und durchdrehen, einfach, sauber und schnell.

Die Zoodles wenig salzen und pfeffern, mit etwas Öl und 1-2 Knoblauchzehen bei mittlererr Hitze anbraten, ca 3-4 Minuten.

Die Geflügelsteaks mit Zwiebeln kurz und kräftig von allen Seiten anbraten, warm stellen.

Für die Balsamikozwiebeln habe ich ca 150 ml Gemüsebrühe zubereitet,  2 Eßl. Essig dazu geben und erwärmen, 2 große Zwiebeln in Ringe schneiden, die Balsamico Flüssigkeit dazu  und etwas einköcheln lassen, alles auf einem Teller anrichten und es sich schmecken lassen.

Es waren meine ersten selbst gemachten Zoodles, sie schmecken und sättigen hervorragend.

Ich hatte noch Geflügelbolognese übrig und so wird der Rest heute zu Bolognese - Brötchen, die Brötchen backe ich wieder selbst, aber natürlich könnt ihr fertige Brötchen dazu nehmen.

Bolognese-Brötchen

Bolognese:

Dafür habe ich mageres Fleisch vom Geflügel in kleine Stücke geschnitten, durchgewolft und gut mit Salz, Pfeffer und Paprika-Pulver gewürzt. Alles zusamen gut verkneten und mit etwas Öl, kleingeschnittener Zwiebel und Knoblauch kräftig von allen Seiten anbraten, bis es krümelig ist. Dann mit wenig Wasser ablöschen, 1 kleine Dose stückliger Tomaten dazugeben, Tomatenmark und 1 -2  Eßl. scharfen Ketchup unterrühren, ich habe noch mit Chilli-Pulver nachgewürzt. Alles bei mittlerer Hitze einköcheln lassen, eventuell noch Flüssigkeit dazu geben . Die Menge richtet sich nach den mitessenden Personen, ich hatte 400g Fleisch, davon haben 4 Personen gegessen, ich habe auch extra viel Soße gemacht und es ist noch genug für die Brötchen übrig.

Brötchenrezept: 

Die Brötchen möglichst zeitnah backen, so schmecken sie am besten.

250g Dinkelmehl, 1/2 Teel. Salz  in eine Schüssel geben. 1/2 Päckchen frische Hefe mit 1 Prise Zucker in wenig Wasser auflösen und zum Mehl geben.

125 ml Buttermilch erwärmen und alles zusammen zu einem geschmeidigen Teig verkneten und abgedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.

Wenn ihr Weizenmehl nehmt, dann braucht ihr nur ca 100 ml Flüssigkeit, Vollkornmehl braucht mehr Flüssigkeit, ihr könnt aber auch lauwarme Milch oder Wasser dazu verwenden.

Nach der Gehzeit den Teig nochmals gut verkneten, eventuell die Hände bemehlen und in die Formen geben. Bei mir wurden daraus 5 kleine Brötchen, diese dann noch mit Körnern, Saaten bestreuen, wenn ihr mögt.

Den Backofen auf 180 ° vorheitzen und die Brötchen 30 - 35 Minuten backen-Stäbchenprobe. 

 Brötchen in der eckigen Form gebacken.

Für die Bolognese habe ich die Brötchen in der runden Form gebacken.

 

 

Die Brötchen aufschneiden, mit der Soße bestreichen, die Geflügelbolognaise zerkleinern, auf den Brötchen verteilen , roten Paprika in schmale Streifen schneiden, dazu geben und zum Schluß Käse in kleine Stücke zupfen und diesen auf den Brötchen verteilen, für 4 Hälften habe ich je 1,5 Scheiben Käse verwendet.

Dem Backofen auf 170 ° vorheitzen und die Brötchen ca 12 - 15 Minuten backen, bis der Käse zerlaufen ist.

Ich wünsche euch guten Appetet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da ich vom Foodsharing immer noch Quark habe, wird der heute wieder zu einem leckeren Kuchen verarbeitet, ist ein altes Familienrezept, so lecker und wird immer wieder gern gebacken und natürlich gegessen.

 

 Heidis Quarkschecke

 

Zutaten für eine 20-ziger Form, für die 24-26-Form Angaben in Klammern:

 

Aus 1/2 Päckchen Puddingpulver , ( 1 Päckchen), 170 ml fettarmer Milch( 200 ml)  und 70 g Xucker, Zucker oder anderen Süße( 90g), etwas frische Vanillie und unter ständigem Rühren einen Pudding kochen und abkühlen lassen. 

 

Zwischendurch immer mal gut durchrühren, so entstehen weder Haut noch Klümpchen.

 

400g fettarmer Quark, ( 750g),  2 Ei,( 3 Eier),  1/2 Päckchen Vanilliepudding( 1 Päckchen)  und 80 g Xucker, Zucker oder andere Süße ( 100g), ein paar Minuten miteinander verrühren , aufschlagen, bis eine chremige Masse entsteht..Wegen der Süße nochmals abschmecken, eventuell nachsüßen.

Unter den erkalteten Pudding 2 Eigelb, 1 Päckchen Vanilliezucker ziehen und gut miteinander verrühren.

Die beiden Eiweis mit einer Prise Salz sehr steif schlagen und unter die Puddingmasse ziehen.

 

 

Die Quarkmasse in einer Springform geben, verstreichen und die Puddingmasse darauf geben.

 

Den Backofen auf 150 ° Umluft vorheitzen und den Kuchen ca 60 Minuten backen lassen, 

 

 

Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, die Backofentür einen Spalt öffnen, ich klemme meißt einen Topflappen dazwischen und den Kuchen noch drin lassen, so fällt er nur etwas zusammen.

 

Ich wünsche euch guten Appetit.

 

 

 

Ich hatte noch eine angefangene Packung Magerquark und wollte sie gern weg haben, also wurden kurz entschlossen kleine Quarkteilchen gebacken.

Kokosquark-Herzen

 

Zutaten:

400g Magerquark, oder anderen, 2 Eigelb, ca 90 g Zucker, Xucker oder andere Süße gut miteinander verrühren und ein paar Minuten schaumig schlagen, etwas frische Vanillie oder aus der Mühle und 1/2 Päckchen Vanillienpuddingpulver dazu, 50 g Kokosraspeln unterheben, ich habe noch ein paar Aroma-Tropfen Kokos rangemacht, weil diese mir richtig gut schmecken, auch einfach in Joghurt gerührt, als Dessert, aber können natürlich auch weggelassen werden.

Zum Schluß die beiden sehr steif geschlagenen Eiweiß unterziehen und wegen der Süße abschmecken, sonst noch 1 Päckchen Vanillinzucker dazu geben. 

Den Teig in kleine Förmchen füllen, bei mir diesmal Herzen , zu 2/3  befüllen, der Teig geht noch auf, bei mir waren es insgesamt 8 Stück, kommt aber auf die Größe der Förmchen an.

 

Den Backofen auf 160 ° Umluft vorheitzen und die Teilchen ca 35 Minuten backen lassen-Stäbchenprobe_, es sollte kein Teig am Stäbchen sein, aber wenn sie zu dunkel werden, kurz abdecken.

In den Förmchen gut abkühlen lassen, erst dann vorsichtig lösen, so bleiben sie ganz.

Ich habe sie zum Kaffee mit wenig Puderzucker bestreut und dazu ein paar zuckerfreie Schokotrops, die herbe Schokolade paßt sehr gut zum süßem Kokosquark, natürlich gehen auch einfach Schokostreusel-Raspeln, was ihr da habt.

Ich wünsche euch guten Appetit, für mich als Kokosfan einfach ein leichter Genuß. ohne Reue .

Heute möchte ich euch ein Lieblingsrezept von uns vorstellen.
Ich habe es nach einem Rezept von Liane Schuette Metzdorff zubereitet und es für uns als Sattmacher umgewandelt. 

Filetpfanne ala Stroganoff

  

 

 

Für 4 Personen:

 
600g mageres Geflügel oder Fleisch, 700g Pilze, ich hatte noch getrocknete Waldpilze, 3-4 Gewürzgurken, etwas Sud, Zwiebeln,  Knoblauch,  Senf, Petersilie,  Gewürze, fettarmer Frischkäse.

Das Fleisch in kleine Würfel schneiden, würzen und mit Zwiebeln und Knoblauch kräftig anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und ca 2-3 Eßl. Senf unterrühren,  zur Seite stellen.

Die eingeweichten Pilze, oder frische, aus der Konserve,  mit viel Zwiebeln anbraten, bis sie weich sind und mit etwas Wasser ablöschen. Gewürzgurken klein schneiden,  dazu geben und ca 2-3 Eßl.Gurkensud  unterrühren. 

Von dem vorbereiteten Geflügel Flüssigkeit abnehmen und den Frischkäse,  ich hatte Exquisa 0,2 % , einrühren, bis keine Klümpchen mehr sind.  Das funktioniert gut mit einem Schneebesen.  Alle Zutaten in eine grosse Pfanne geben und fertig köcheln lassen. Nicht mehr kochen, sonst wird der Frischkäse grießlig. Ich habe die Pfanne im Backofen gestell und da konnte alles bei mittlerer Hitze weich kochen. 

Vor dem servieren frische Petersilie, Kräuter, klein zupfen und in der Pfanne  verrühren.

Dazu gab es Spätzle.

Die Menge ist sehr reichlich und wir haben davon noch mal gegessen.
Es ist ein sehr schmackhaftes Gericht und schmeckt auch noch mal aufgewärmt sehr, sehr lecker.

Brot backe ich schon einige Zeit selbst und wird kaum noch gekauft, aber bei Brötchen, da ist es eher umgekehrt und das muss geändert werden, habe ich mir vorgenommen und so habe ich es gleich in die Tat umgesetzt, diesmal nach einem Rezept meiner Landhauszeitung.

 

Buttermilch-Hefe Brötchen

 

 

Ich habe nur die Hälfte der angegeben Menge genommen, Brötchen, selbst gebacken schmecken uns am besten frisch und noch warm.

250g Dinkelmehl, 1/2 Teel. Salz  in eine Schüssel geben. 1/2 Päckchen frische Hefe mit 1 Prise Zucker in wenig Wasser auflösen und zum Mehl geben.

125 ml Buttermilch erwärmen und alles zusammen zu einem geschmeidigen Teig verkneten und abgedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.

Wenn ihr Weizenmehl nehmt, dann braucht ihr nur ca 100 ml Flüssigkeit, Vollkornmehl braucht mehr Flüssigkeit, ihr könnt aber auch lauwarme Milch oder Wasser dazu verwenden.

Nach der Gehzeit den Teig nochmals gut verkneten, eventuell die Hände bemehlen und in die Formen geben. Bei mir wurden daraus 5 kleine Brötchen, diese dann noch mit Körnern, Saaten bestreuen, wenn ihr mögt.

 

 

 

Die Brötchen im vorheitzten Backofen bei 180° Ober/Unterhitze ca 35 Minuten backen lassen, -Stäbchenprobe-.Wie ihr seht, gehen sie ganz toll auf, danach abkühlen lassen und wir haben sie noch warm gegesen, hm...sie sind richtig schnell und einfach zu machen, innen fluffig, nicht zu kompackt, aber sättigen sehr gut und von der Menge her, für 2 Personen perfekt.

 

 

 

Vom Food Sharing habe ich viel, frisches Gemüse da und das soll natürlich zeitnah verarbeitet werden und so gibt es heute diese bunte Gemüsepfanne, mit allem was ich da habe. Die Anregung habe ich mir aus einer älteren WW-Zeitung geholt, einfach, gesund, lecker.

 

Bunte Gemüsepfanne, Ei und Käse

 

Vom Gemüse reichlich nehmen, was ihr so da habt und alles klein, in Stücke oder Ringe  schneiden. Bei mir war es dieses Gemüse, dazu noch Zwiebel, ein kleines Stück Ingwer und Knoblauch.

Alles mit wenig Öl, bei mittlerer Hitze anbraten und mit etwas Wasser ablöschen, so das genug Flüssigkeit entsteht, mit Pfeffer, Kukuma, Tandori und Kräutern abschmecken und bißfest köcheln lassen.

Wenn das Gemüse soweit fertig ist, zwei Kuhlen formen und je 1 Ei hineinschlagen und darüber etwas Käse krümeln, ich habe Parmesan dazu genommen, von der Menge her soviel, bis das Ei bedeckt ist, es eignet sich aber auch Feta-Käse, Reibekäse, Mozarella dazu, was ihr da habt und mögt.

Abgedeckt ca 5 Minuten bei nierdriger Hitze fertig garen, bis das Ei fest ist.

Auf 2 Tellern verteilen, wenn ihr habt frische Kräuter, Schnittlauch darüber streuen und es euch einfach gut schmecken lassen.