Im Moment blättere ich gerade wieder sehr gern Zeitungen nach Rezepten durch und so bin ich auf mein heutiges Rezept gestoßen. Heute kommt es wieder mal aus " Mein schöner Land ", wie ich immer noch finde, eine tolle Zeitschrift mit vielen Anregungen. 

Flammkuchen mit Ruccola und Lachs

 

Zutaten:

Das Rezept ist für 4 Personen ausgelegt,  ich habe auch den Teig so gemacht, aber teile ihn und belege ihn für abends nochmal als Pizzateig.

150 g helles Vollkornmehl, 200 g Dinkelmehl, 1/2 Teel.Salz, 3 Eßl.Rapsöl und 190 ml lauwarmes Wasser., oder 350g Mehl eurer Wahl, gelingt mit allen.

All diese Zutaten zu einem glatten Teig verkneten, der sich gut von der Schüssel lösen lässt und zugedeckt an einem.warmen Ort mindestens 30 Minuten ruhen lassen.

 

Danach den Teig mit bemehlten Händen nochmals gut durchkneten, ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben, bei mir nur die Hälfte vom Teig, den Rest bewahre ich zugedeckt im Kühlschrank auf.

Belag:

Dafür habe ich für dir Hälfte des Teiges 150 g griechischen Joghut 2 %, ich habe ihn mit etwas Salz, Pfeffer, Knoblauch gewürzt, oder Schmand, bestrichen.( Für ein ganzes Blech die doppelte Menge nehmen).

 

Den Backofen auf 220 ° Umluft vorheitzen und den Fladen ca 15 Minuten kross backen.

70 g geräucherten Wildlachs pro Person oder anderen in Streifen schneiden,  70 Ruccola oder Feldsalat waschen, trocken putzen und schleudern, auspressen , mit Schnittlauch, Lauch und dem Lachs auf dem Fladen verteilen und servieren.( Für ein ganzes Blech  von allem das doppelte nehmen). Für mich gab es Wildlachs, anderen für meinen Mann.

 

Dazu habe ich noch Ruccolasalat in Honig - Senf Dressig gereicht. 

Dafür einfach 1 Tell. Öl, etwas Balsamicoessig oder anderen in eine Schüssel  geben und verrühren.

Etwas Senf und flüssigen Waldhonig dazu geben und gut miteinander verrühren. Von der Menge müsst ihr mal schauen, es sollte nich zu süß sein oder der Senf hervorschmecken, ca 1 gestrichen. Teel. Senf und weniger Honig.

Die Bitterstoffe vom Ruccola passen sehr gut zum Fammkuchen und außerdem sind sie gesund, können auch den Appetit bremsen.

 

Uns hat es sehr, sehr gut geschmeckt, wie bisher alle Rezepte aus dieser Zeitschrift.